Folgende Zeilen klingen vielleicht krass oder befremdend. Trotzdem möchte ich nicht schweigen über Yeshuas Wirken heute noch im Alltag.
Januar. Eine Freundin in Uganda, ich kenne sie nur via Whatsapp, fast gleiches Alter wie ich, erlebte ein schwerer geistlicher Angriff durch eine Hexe. Sie war zwei Tage bewusstlos, danach im Spital mit Nebendiagnose Malaria, schweren neurologischen Schäden und vorallem Schmerzen.
Sie ist eine besondere Frau und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Als ganzes Team beteten wir für sie, für Schutz, Wiederherstellung und Sieg. Parallel dazu geschah an ihrem Wohnort eine Art Entführung und sie wurde unangebracht zur Verantwortung gezogen.
Mitte Februar die freudige Nachricht; es geht ihr gut. Genau genommen am 26.02.23 hatte sie das erste mal keinerlei Schmerzen mehr und konnte sagen, es geht mir richtig gut.
Warum ich das mit euch teilen möchte. Das noch viel grössere Wunder als ihre Heilung – alle Ehre unserem grossen allmächtigen und allwissenden Jesus (Yeshua) dafür – ist die Art und Weise wie der Herr mich durch diese Situation geschult hat. Einzustehen, mitzutrauern, ausharren, sich NUR auf den Himmel ausrichten, sich danach auszurichten was der Wille des Herrn ist. Und selten ist das das Entfernen von Problemen. Im Gegenteil. Mit einem unglaublich starken Gebetsteam wurden wir alle durch diese Situation geprüft, gestärkt, ermutigt. Jetzt haben wir nicht nur ein gesundheitlicher Sieg, wir feiern des Sieg des stärker sein im Glauben, den Sieg in der geistlichen Welt, Yeshua ist immer grösser als das Schlechte auf Erden, den Sieg dass diese Freundin und ich wie Schwestern zusammengeschweisst wurden. Zudem wurde ich im höchsten Mass gesegnet durch einen wunderbaren Mentor, der mir mit sehr viel Weisheit, Geduld und Freundschaft bis zum heutigen Tag zur Seite steht. Sieg, Sieg, Sieg.
Sei gesegnet aus Jerusalem